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Produktbeschreibung
Damit erreichen Sie auch die engsten Zwischenräume unter und hinter Schränken. Der Besen aus reinem Rosshar mit einem ca 115 cm langem Holzstiel gefertigt
Handgemacht
Das Produkt wird in einer Bürstenmacherei Manufaktur von blinde und stark sehbehinderte Mitarbeiter noch nach alter Bürsten- und Pinselmacher-Tradition in Deutschland gefertigt.
Handgemachte Besen und Bürsten aus Blindenwerkstätten.
Verwendete Materialien
Bei allen Bürsten- und Besenkörpern, den Borsten oder dem Führungsdraht werden hochwertige Materialien, zumeist Naturmaterialien, eingesetzt. So entstehen erstklassige Produkte mit individuellem Charakter, die eine lange Lebensdauer haben und sich deutlich von der massengefertigten Industrieware abheben.
Von der Borste zur Bürste
Bei der Herstellung portioniert eine Bündelabteilmaschine jeweils ein Borstenbündel. Mittels eines Führungsdrahtes wird das Borstenbündel in der Mitte umgelegt und fest in den Bürstenkörper eingezogen. Das wiederholt sich bei einem Staubbesen von 50 cm Breite ganze 333 Mal bis der Bürstenkörper komplett „beborstet“ ist.
Ein aufwändiges Verfahren, das im Gegensatz zu maschinell hergestellten Produkten viele Vorteile hat: Der fortlaufende Führungsdraht garantiert, dass die einzelnen Borstenbündel dauerhaft und ausfallsicher im Bürstenkörper gehalten werden.
Um die Bürste fertig zu stellen, schließt sich das Korrekturschneiden der Beborstung und das Zusammenfügen der Bürstenkörperteile an.
Handgemacht
Das Produkt wird in einer Bürstenmacherei Manufaktur von blinde und stark sehbehinderte Mitarbeiter noch nach alter Bürsten- und Pinselmacher-Tradition in Deutschland gefertigt.
Handgemachte Besen und Bürsten aus Blindenwerkstätten.
Verwendete Materialien
Bei allen Bürsten- und Besenkörpern, den Borsten oder dem Führungsdraht werden hochwertige Materialien, zumeist Naturmaterialien, eingesetzt. So entstehen erstklassige Produkte mit individuellem Charakter, die eine lange Lebensdauer haben und sich deutlich von der massengefertigten Industrieware abheben.
Von der Borste zur Bürste
Bei der Herstellung portioniert eine Bündelabteilmaschine jeweils ein Borstenbündel. Mittels eines Führungsdrahtes wird das Borstenbündel in der Mitte umgelegt und fest in den Bürstenkörper eingezogen. Das wiederholt sich bei einem Staubbesen von 50 cm Breite ganze 333 Mal bis der Bürstenkörper komplett „beborstet“ ist.
Ein aufwändiges Verfahren, das im Gegensatz zu maschinell hergestellten Produkten viele Vorteile hat: Der fortlaufende Führungsdraht garantiert, dass die einzelnen Borstenbündel dauerhaft und ausfallsicher im Bürstenkörper gehalten werden.
Um die Bürste fertig zu stellen, schließt sich das Korrekturschneiden der Beborstung und das Zusammenfügen der Bürstenkörperteile an.
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Diesen Artikel haben wir am 26.12.2020 in unseren Katalog aufgenommen.
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