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Produktbeschreibung
Durchmesser: ca. 65 mm
Dieser Greifling aus heimischer Esche entspringt ebenso den Überlegungen und Studien von Hugo Kükelhaus. Die sehr sanfte und nachhaltige Oberflächenbehandlung schmeichelt Kinderhänden besonders.
Die vielen verschiedenen Möglichkeiten des Greifes verleihen dem Kugelball den besonderen Charme und schulen Sensorik und Erkundungstrieb gleichermaßen. Im inneren befindet sich eine fest eingeschlossene Kugel, bei der das Herausfallen der Kugel nicht möglich ist.
Die Oberfläche ist mit lösungsmittelfreiem Hartöl gemäß Euro-Norm 71 behandelt.
Das Produkt wird in einer Werkstätte von Menschen jeden Alters, mit und ohne Behinderung hergestellt.
Zusätzliche Information der Werkstätte
Aus der biografischen Perspektive und der Ausgangshaltung, dass jeder Mensch eine Individualität und Ich-begabt ist, löst sich die Unterscheidung in behindert und nicht behindert auf. Unseren geschaffenen Mehrwert sehen wir in einer gemeinsamen, realisierten personifizierten Erfahrung. Das eröffnet die Ebene der Haltung einer partnerschaftlich betriebenen Entwicklung.
Inklusion beginnt für uns in dem Prozess, wenn der Mensch selbst an seinen ursprünglichen Intentionen ansetzen kann. Es steht die eigene Eigenaktivierung im Vordergrund. Hierbei haben wir einen Blick auf die Potenziale jedes einzelnen, nicht auf seine Defizite.
Dieser Greifling aus heimischer Esche entspringt ebenso den Überlegungen und Studien von Hugo Kükelhaus. Die sehr sanfte und nachhaltige Oberflächenbehandlung schmeichelt Kinderhänden besonders.
Die vielen verschiedenen Möglichkeiten des Greifes verleihen dem Kugelball den besonderen Charme und schulen Sensorik und Erkundungstrieb gleichermaßen. Im inneren befindet sich eine fest eingeschlossene Kugel, bei der das Herausfallen der Kugel nicht möglich ist.
Die Oberfläche ist mit lösungsmittelfreiem Hartöl gemäß Euro-Norm 71 behandelt.
Das Produkt wird in einer Werkstätte von Menschen jeden Alters, mit und ohne Behinderung hergestellt.
Zusätzliche Information der Werkstätte
Aus der biografischen Perspektive und der Ausgangshaltung, dass jeder Mensch eine Individualität und Ich-begabt ist, löst sich die Unterscheidung in behindert und nicht behindert auf. Unseren geschaffenen Mehrwert sehen wir in einer gemeinsamen, realisierten personifizierten Erfahrung. Das eröffnet die Ebene der Haltung einer partnerschaftlich betriebenen Entwicklung.
Inklusion beginnt für uns in dem Prozess, wenn der Mensch selbst an seinen ursprünglichen Intentionen ansetzen kann. Es steht die eigene Eigenaktivierung im Vordergrund. Hierbei haben wir einen Blick auf die Potenziale jedes einzelnen, nicht auf seine Defizite.
Diesen Artikel haben wir am 11.01.2021 in unseren Katalog aufgenommen.
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